Schattenblick

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Plasmajunges
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Schattenblick

von Plasmajunges am 01.02.2017 17:33

SCHATTENBLICK

Natürlich ist jegliches kopieren untersagt  
Adminanmerkung: Sonst gelten die Regeln wie beim Regelverstoß



Prolog:
Drei Gruppen, ein Reich. Bis vor kurzem war alles ruhig und es herrschte Frieden. Doch die einzelnen Gruppen wollen nun über das ganze Reich herrschen. So kommt es, das normale Schüler, von Wesen aus den einzelnen Gruppen, gesucht werden, zu Wesen gemacht werden und in den Gruppen trainiert werden. So auch Riley und Maya. Unter anderen Namen, treffen die beiden im Schattenwald aufeindander und sich nicht erfreut den anderen dort zu sehen. Während die beiden dann zerstritten sind, werden ihre Kräfter größer und das weiß der Schattenwald auch und nutzt diese nun aus. Doch von Riley und Maya wird, vom Helion, erwartet, dass sie für Frieden sorgen .
Die Kämpfe zwischen den drei Gruppen, werden immer größer und der Finalekampf steht kurz bevor. Und er wird viele Opfer, für den Frieden vordern.


1.Kapitel:
Maya lag auf ihrem Bett und war mit ihren Gedanken im Jenseits.
Shakira lief über eine Wiese. Die Sonne schien nicht, dennoch war es hell. Sie lief über die Wiese und sah sich um. „ Hey Shakira!", Sora, ihr Mentor im Schattenwald, kam von der Seite auf sie zu, „Wieso bist du hier? Willst du noch mehr lernen?" „Das hatte ich jedenfalls vor", sagte sie fröhlich. Sora grinste fröhlich: „Dann komm! Wir trainieren heute mit den anderen!", sagte er und lief los. Den anderen? Sind noch andere hier?, fragte sich Shakira, dann folgte sie Sora. Sie kamen auf eine Lichtung, wo Mentoren mit ihren Schülern standen. Sora lief zu einem der Mentoren: „Hey Shadow! Darf ich vorstellen", er winkte Shakira zu sich, „das ist Shakira. Sie ist meine Schülerin." Shadow grinste: „Ah. Ich seh schon. Sie ist ein Vampir. Das ist gut. Vampire können wir immer gebrauchen. Achja, wo wir gerade bei Schülern sind, ich habe auch eine Schülerin", er winkte seine Schülerin zu sich, „das ist Rui. Sie ist auch ein Vampir" Rui musterte Shakira misstrauisch und dachte sich, Moment! Wir kennen uns doch! In diesem Moment wurde Shakira zurück ins Reale gerufen.
Maya sah sich um, wer hatte sie zurück geholt. Ihr Blick fiel auf ihr Fenster, davor stand Riley, Maya ging zum Fenster und machte auf: „Was machst du denn hier?" „Ähm draußen herum stehen und mich fragen was du im Schattenwald wolltest." Verdammt! Sie weiß es, stellte Maya fest. „Wobei die Frage eher ist, was du dort wolltest, Rui?


2.Kapitel:
Nora stand auf der Lichtung und wartete auf ihre Schülerin Angel. Angle kam angerannt: „Sorry Eleonora. Ich war noch mit Schule beschäftigt." „Nicht schlimm. Ich weiß ja immerhin auch wie das ist.", antwortet sie. Die beiden ging zur Lichtlichtung. Dort warteten auch schon Cienna mit Lina. „Hey Lina! Wir trainieren heut zusammen!", rief Angel, ihrer Freundin zu. „Ich weiß und ich f...", in diesem Moment verschwand Lina. Angel sah ihr nach und ging dann auch.

Maya stand am Fenster und wartete das Riley ihr antwortete. Diese sagte: „Also stimmt es, du bist Shakira! Du hättest es mir sagen können! Ich dachte wir wären beste Freunde!", Sie drehte sich um und ging genervt und traurig zugleich weg. Maya sah ihr traurig nach Sie hat Recht, Ich hätte es ihr sagen sollen. Maya schloss die Augen und lehnte sich an ihr Fenster, welches sie davor geschlossen hatte.

Maya fand sich im Schattenwald wieder. Sora stand neben ihr und stupste sie an: „Shakira? Willst du nur hier herum liegen, oder willst trainieren?" „Mein Name ist nicht Shakira! Ich heiße Maya. Und Rui heißt nicht Rui, sondern Riley!" „Ja ok, Maya. Und wo ist Rui ... ich meine Riley" „Weiß nicht. Ist mir um ehrlich zu sein auch egal.", Maya hielt kurz inne und hörte Stimmen, die allerdings 1. Kilometer entfernt waren, „Moment. Sie ist auf der Nebellichtung." „Ah okay ... warte! Die ist einen Kilometer von hier entfernt. Weißt du was. Das ist deine Gabe! Du kannst Dinge hören, die weit enfernt sind!" Maya wisch zurück. „Eine Gabe? Haben alle eine Gabe?" „Ja aber nur kleine, die den Alltag erleichtern.!

 

3.Kapitel

Maya blinzelte, sie saß noch an ihrem Fenster. Draußen klopfte jemand an ihr Fenster. Nicht jetzt Sina. Ich bin jetzt nicht in Stimmung, dachte sie und tat so als würde sie mit den Gedanken wo anders sein. Nach ein paar Minuten ging Sina dann. Maya stand auf, zog die Schalusie zu, legte sich auf ihr Bett und konzentrierte ihre Sinne, darauf Riley zu suchen. Riley war drausen in der Stadt und Sina ging gerade zu ihr: „ Hey Riley. Weißt du was mit Maya ist?" Riley ignorierte sie einfach und ging. Zu Maya. Maya hörte wie Riley zu ihr kam. Was ist Riley. Was möchtest du? Riley kam ans Fenster und klopfte: „Maya!? Bist du da?" Maya schlich zu der Wand neben ihrem Fenster und lehnte sich daran. Hoffentlich hat Riley mich nicht gehört „Maya?",Riley klopfte nochmal, „Bist du da?" Maya hielt inne und wagte es nicht zu atmen. „Maya?", Ich weiß das du da bist, dachte Riley, „Es tut mir Leid.", Los Maya! Jetzt sag was, „Bitte.", flehte sie. Maya war kurz davor etwas zu sagen, Nein! Das könnte eine Falle sein. Shadow kann zu allem möglich sein. Wenn er auf Riley abgefärbt? Ich werde nie wieder in ihre Nähe können!, dachte sie traurig. „Maya bitte", flehte Riley, „Bitte" Sie setzte sich draußen aufs Fensterbrett: „Bitte." Maya stand auf und setzte sich auf ihre Fensterbank. -Maya jetz mach es!, dachte sie, „Meinst du es ernst, Riley?" Riley sagte überrascht: „Ja das meine ich Maya"



4.Kapitel

Maya saß noch immer auf ihrer Fensterbank und Riley saß draußen. Die beiden genossen es, sich wieder zu vertragen, dennoch mied Maya Riley, und konnte ihr nicht mal in die Augen sehen. Was ist mit Maya los?, fragte sich Riley und auf einmal tauchte der Geist von Shadow neben ihr auf. „-Sie vertraut dir nicht. Sie denkt du bist wie Raven, mein ehemaliger Mentor", sagte Shadow. „Und was hat Raven so schlimmes angestellt?",fragte Riley. „Ganz einfach", antwortete Shadow mit gespieltem ironisch gemeintem traurigem Blick, „er hat betrogen, andere hinterlistet, gestohlen, und getötet. Er ist mein Mentor und mein Vorbild. Und ich bin wie sein Sohn, ich werde sein Erbe weiter führen!" „Was!?", schrie Riley. Maya hatte zwar immer nur die Antworten von Riley gehört, wusste aber genau um wen es sich handelte, war aber trotzdem geschockt. Riley dachte sich, Wenn Shadow von Raven trainiert wurde, von wem wurde dann Sora trainiert? Wenn er auch von Raven trainiert wurde, dann ist Maya auch in großer Gefahr! Shadow stand neben Riley und lächelte sie hinterhältig an: „Weißt du was. Wenn du jetzt vorhast, nicht mehr zum Training zu erscheinen wirst, kann ich dich dazu zwingen." Nein! Ich weiß womit er mich zwingen will. Er will mich erpressesn, mit Maya! Nein er darf Maya nichts tuen. Ich werde zum Training kommen, aber dann lässt du Maya in Ruhe! Als hätte er ihre Gedanken gelesen, antwortete er: „Versprochen. Ich werde ihr nichts tuen, wenn du zum trainieren erscheinst!"

 

5.Kapitel

Maya saß noch auf der Fensterbank, und dachte nach, Wieso lässt sich Riley erpressen? Wieso? Womit wird sie erpresst?, sie schloss die Augen und schlief ein.

Riley war in zwischen schon bei ihr zuhause. Sie ging hoch in ihr Zimmer. Dort war ihre Schwester. „Stella nicht jetzt. Ich bin nicht in Stimmung", sagte Riley. „Stress mit Maya? Probleme in der Schule. Oder ist es wegen Lucas", fragte ihre Schwester. Riley sah sie irritiert an: „Nein. Naja auch egal. Kannst du bitte gehen?" Stella ging. Riley ließ sich auf ihr Bett fallen, schloss die Augen und fand sich neben Maya wieder, die auf einem Baum saß und in die Ferne sah. Riley überlegte, ob sie sie ansprechen sollte. Doch sie ließ es lieber. „Du solltest zum Training kommen, und nicht in den Träumen, deiner Freundin, mit deiner Gabe herum schnüffeln! Also komm! Sonst, du weißt ja", Riley drehte sich um, und sah Shadow hinter sich. „Ja" sagte sie. Shadow sprang vom Baum und ging. Riley folgte ihm. Maya stand auf und sah Riley nach. „Was machst du hier?", fragte sie Sora, der hinter ihr auf dem Ast stand. „Ich wollte dich zum Training h..." „Ich werde nicht mehr trainieren, ich habe dadurch fast meine beste Freundin verloren!" „Dann müssen wir es akzeptieren, sei bloß froh das ich dein Mentor war, wäre es Shadow oder Raven gewesen, dann ... ja, du weißt schon. Naja auch egal, du kannst machen was du willst. Aber du kannst immer zurück kommen, aber nur wenn du bis dahin kein anderes Reich betreten hast. Aber du weißt schon, das du deine Gabe behalten wirst." „Ja ich weiß. Und danke"

 

6.Kapitel

Maya blinzelte. Riley stand draußen vor ihrem Fenster. Maya machte ihr das Fenster auf und Riley kam rein. Sie sah Maya fröhlich an: „Ich hab dich gestern beobachtet, du hast Glück das Sora dein Mentor war. Raven oder Shadow hätten dich nicht gehen lassen! Jetzt kann uns niemand mehr gegeneinander aufbringen!" Und Shadow kann dich nicht mehr erpressen, beendete Maya Riley's Satz in Gedanken. „Ich weiß das du meinen Satz beendet hast." Maya lachte: „Wirklich. Und wenn es so wäre, was hätte ich gesagt?" „Du hast, Und Shadow kann dich dann nicht mehr erpressen gesagt." Maya sah sie beeindruckt an: „Wow! Wie hast du das gemacht!? ... Moment, das ist deine Gabe!" „Ja. Moment, woher weißt du das mit der Gabe? Hast du auch eine? Funktioniert sie auch noch, auch wenn du dort nicht mehr trainierst?" „Ich werde dir nicht sagen was für eine es ist, aber ja sie funktioniert immer noch." „Komm schon Maya. Bitte." Nein! Das wird alle gefährden, besonders dich. Zudem steht ein großer Kampf bevor „Maya, an was für einen Kampf denkst du?" „Sora sagte mir in einer Trainingsstunde etwas von einem Finalenkampf, der sehr bald sein wird, die Reich kämpfen gegeneinander." „Und wann wolltest du mir was davon erzählen!?" Riley ging fassungslos davon. Und schon wieder streiten wir uns! Das ist ja nicht zu fassen, dachte sich Maya. Sie schloss das Fenster, stand auf, ging zu einer Wand, lehnte sich daran und schloss traurig die Augen. Es tut mir Leid, aber ich habe es einfach vergessen. Ich wollte es dir doch sagen, dachte Maya.

 

7.Kapitel

Riley rannte in einem Wald, zu einem Baum, kletterte rauf, sah nach unten, und lies sich fallen. Sie fiel und landete elegant auf dem Boden. „Was sollte das denn werden wenn es fertig ist? Wolltest du dich gerade etwa umbringen?" Riley sah sich um, hinter ihr stand ihr Freund Lucas. „Lucas! Ich wollte ... ähm ... ich ... okay ich weiß es nicht" Lucas sah sie verwirrt an, Riley, wir sind zusammen, also kannst du mir erzählen was das werden sollte. Riley dachte sich, Ich weiß was du denkst, aber ich werde es dir nicht sagen!, dann ging sie wortlos. Lucas sah ihr nach.

Maya saß auf der Fensterbank, malte, und dachte an Riley, Ich hätte es ihr sagen sollen ,

dann hätten wir nicht schon wieder einen Streit. „Es ist nicht deine Schuld das ihr euch gestritten habt", sagte jemand. „Stella?", Maya hatte Stella´s Stimme gehört, doch dann stellte sie fest, das sie mit ihren Sinnen bei Riley war. Sie blendete die Stimmen von Stella und Riley aus, und sah auf die Wiese vor ihrem Fenster, Wie schön wäre es wenn man frei wie ein Vogel wäre, man könnte tuen und lassen was man will, dachte sie, und dann kommt eine hungrige Katze und fängt den Vogel.

„Wieso hast du sie gehen gelassen!?", fauchte Shadow, Sora an. „Man kann niemanden zwingen, und das weißt du auch!", antwortete Sora. „Dann kannst du auch gleich gehen, solche wie dich brauchen wir hier nicht." Sora wendete sich ab und ging. „Und glaub ja nicht das du zurück kommen kannst! Du wirst verbannt!" Sora rannte, weit weg.

Sora blinzelte, er saß auf einer Wiese. Er stand auf, und sah sich um, Super. Wo bin ich jetzt?, er lief einfach irgendwo lang und kam schließlich nach einer knappen halben Stunde bei sich zu hause an.

 

8.Kapitel

Riley rannte über eine Wiese, Wieso musste Lucas vorhin auftauchen? Ich hätte mich dem Schattenwald anschließen können und dann müsste ich auch nicht mehr an Maya denken!, dachte sie sauer. Sie rannte weiter. Von einer Seite kam ein Mädchen auf sie zu. Die beiden prallten zusammen, und fielen hin. „Hey pass doch auf!", knurrte Riley das Mädchen an. „Tut mir leid.", antwortete diese. Riley musterte das Mädchen genauer . „Nicole!? Was machst du hier?" „Riley? Ähm ... ich bin von jemanden verfolgt wurden, jemand aus dem Schattenwald." Shadow! Sie redet vielleicht von ihm, dachte Riley, und fragte: „Und wie sah er aus?" „Er hatte dunkle Haare, trug einen schwarzen Mantel mit Kapuze, und er hatte rot glühende Augen" „Du redest von Shadow", sagte Riley leise. „Was? Wer ist Shadow?" „Ähm" „Riley? Du verheimlichst mir was. Ich weiß es." „Also gut. Ich werde von Shadow trainiert." „Wetten er ist aus dem Schattenwald?" „Ja", antwortete sie, „Moment! Woher weißt du das?" „Ich habe dich mit ihm gesehen, dort" „Wie jetzt!?" „Ich werde dort auch trainiert, wobei ich nicht mehr trainiern möchte, Maya hat mir gesagt wofür wir trainiert werden" Wieso wissen das alle, nur ich!, dachte Riley verbittert, „Du trainierst dort auch!? Wer ist dein Mentor?" „Sonja" „Wer ist das denn? Sie kenn ich ja gar nicht" „Sie ist die Schwester von Sora", sagt Nicole. „Aha, ich muss los. Chaio" Riley geht. Nicole sieht ihr nach, dann schlich sie sich, mit ihrer Gabe, in Riley´s Unterbewusstsein, Du hast dich mit Maya gestritten, schon wieder! Deshalb hast du schlechte Laune! Wobei ihr nicht zerstritten sein dürft! Vom Helion aus, wird von euch beiden erwartet, das ihr den Frieden wieder bringt, sagte sie in Gedanken, dann ging sie.

 

9.Kapitel

Riley und Maya liefen über die Wiese, welche einen Kilometer von der Stadt entfernt ist. Maya hatte versucht die Geräusche aus der Stadt auszublenden, doch mittlerweile gewannen sie die Oberhand, sie hörte Schreie, verzweifelte Rufe und ein sauerer Geruch lag in der Luft. Es roch nach Blut. Nach frischem Blut. Maya schrie auf, es war zu viel für sie. Riley sah sie überrascht an, sagte allerdings nichts. Maya rannte los in Richtung Stadt, Riley folgte ihr und stellte bald fest, was Maya so verunsichert hatte. Sie sah es, alle drei Reiche, die Wesen, und alle im Kampf gegen die anderen Gruppen. Auf einmal sah sie Maya nicht mehr. Dann wurde sie von jemanden umgerannt. „Nicole pass doch auf wo du hinrennst!" „Pass doch selber auf!", entgegnete diese; „du weißt, jetzt sind wir Feinde!" Riley sah sie überrascht an: „Du ... du bist gar nicht im Schattenwald trainiert wurden! Du hast mich angelogen! So wie Maya!" Riley ging auf Nicole los, diese wisch geschickt aus und landete einen perfekten Treffer gegen Riley´s Bein, diese verlor das Gleichgewicht und fiel hin. Nicole knurrte sie nur kurz an und verschwand dann ohne ein Wort im Kampfgetümmel. Riley stand auf und sah sich nach Maya um, Wo ist sie? Wenn sie einem aus einer Gruppe im Kampf gegenüber steht? Für welche Gruppe kämpft sie denn überhaupt?, dachte sie und fand nach kurzem suchen Maya, die mit Sora rücken an rücken gegen zwei Lichtwaldkämpfer kämpfte. Riley stürzte sich mit ins Getümmel. Nach einer guten Stunde ertönte Triumphrufe. Nicole und zwei weitere Wesen standen da und hatten Raven und Phillip, die Anführer des Schatten- und Mischwaldes besiegt. Nicole sah Riley triumphierend an. Riley ignorierte es einfach und machte sich auf die Suche nach Maya. Sie fand sie nicht, aber dafür Sora. „Wo ist Maya?" „Ich weiß es nicht", sagte er zitternd, „sie sagte etwas davon das es nicht wichtig sei wo sie ist, sondern wo du bist"

Riley schreckte hoch, sie sah sich um, sie war nicht in der Stadt, sie war in ihrem Zimmer. Sie hatte nur geträumt. Aber es war so real

 

10.Kapitel

Riley lief durch die Stadt, sie war noch beunruhigt von ihrem Traum, sie würde es gern Maya oder Nicole erzählen, aber sie wusste das die beiden sie anlügen. „Hey, Riley. Hast du Nicole gesehen?" „Nein. Naja ja vor ner halben Stunde. Aber wo sie jetzt ist, weiß ich nicht. Sorry, Luna." „Nicht schlimm, dann such ich mal weiter, Chaio", sagte Luna und ging dann. Riley sah ihrer Freundin nach.

Nicole stand auf einer Wiese. Alex schlich sich an sie heran und tippte ihr auf die Schulter. Nici drehte sich um: „Alex!? Was machst du hier? Ich dachte du bist in Italien." „Ja aber auch nein. Ich hab dich vermisst" „Ich dich auch." „Ich weiß, und weißt du was? Emma, Christina und Luna sind auch hier?" „Aha. Und was macht ihr nun wirklich hier in Madrid?" „Ach weißt du wir wollen uns nur mal die Stadt ansehen. Das ist alles" Alles klar Alex, dachte Nici. Alex sah Luna im Augenwinkel, Ich lass die beiden mal allein, dachte er und ging. „Hey Nici" „Hey Luna. Was macht ihr eigentlich in Madrid?" „Wir wollten uns nur mal die Stadt anschauen" Nici sah sie an, Ach echt!, dachte sie, „Das hat Alex auch schon gesagt, weißt du." „Ach wirklich", sagte Luna, Es war Alex' Idee nichts zu sagen, dachte sie. „Ich weiß, das es Alex' Idee war, mir nicht zu sagen was ihr hier macht." Ich weiß es, aber ich sag es dir nicht, dachte Luna. Ha ha ich weiß was du denkst., dachte sie, nach dem sie sich in Luna's Gedanken geschlichen hatte, und erwichte sie dabei,Moment was mach ich eigentlich, das macht man doch nicht! „Nici was wird das wenn es fertig ist", fragte Luna, als ihr Nici's Blick auffiel, „ich muss dann mal los, Chaio" Luna ging.

Maya saß an ihrem Schreibtisch und tippte auf ihrem Laptop einen Code ein, sie öffnete die Seite, und schrieb etwas hinein. , sie sah auf die untere Leiste ihres Laptopbildschirms. >Noch 19 Tage bis zum Kampf<


11.Kapitel

Maya lief über ein Feld, sie wollte sich auf die Natur konzentrierten, doch ihr Gedanken, und somit ihre Sinne, schweiften zu Riley, Was macht Riley gerade? Wo ist sie? Was wird, wenn der Kampf ist?, dachte sie, Den Kampf wird sie schon überleben. Ein Junge kam von der Seite auf sie zu: „Maya?" Maya drehte sich um, sah den Jungen und mussterte ihn: „Sora? Was machst du hier?" „Ich bin verbannt wurden, und ja, ich bin auch ein Mensch, also wo sollte ich sonst sein?" „Weiß nicht.", sagte Maya belustigt. „Kannst du mir vielleicht etwas die Stadt zeigen, ich hab hier zwar mal gelebt, aber das ist 4 Jahre her." Vier Jahre im Schattenwald!? Das würde ich ja nicht aushalten!, dachte Maya, „Klar wieso nicht", sagte sie und lief los. Sora folgte ihr.

Riley saß in ihrem Zimmer und starrte ihre Wand an, Irgendwie fühle ich mich beobachtet, dachte sie, stand auf und ging raus in die Stadt. Sie ging in den Park, setzte sich auf eine Bank, und dachte nach.

Riley lief durch den Schattenwald, Shadow sah sie und ging zu ihr: „Hallo Riley! Wo ist deine kleine Freundin? - Ach stimmt ja! Sie ist mit diesem Verräter ausgetreten." „Ich weiß, ich hab sie beobachtet..." „Was du wusstest es!?", Shadow sah sie wütend an, zog ein Messer aus seiner Tasche und ging auf sie los. Riley schrie erschrocken auf, und rannte weg. Shadow verfolgte sie und trieb sie in die Enge. Riley stand mit dem Rücken zu einer Wand, Verdammt! Wie soll ich hier raus kommen? Was soll aus Maya werden? Aus meiner Familie?, fragte sie sich. Shadow kam immer näher, Riley schloss die Augen, Nein! Tu es nicht, bitte!, dachte sie. Auf ein mal hörte sie wie zwei Metalle aufeinander schlugen. Shadow atmete empört aus, Wie jetzt!? Ich hab noch keinen Treffer gelandet, wie ist das den möglich!?, dachte er. Riley hörte dies, sie öffnete die Augen und sah wie Shadow gegen ein Mädchen kämpfte. Doch wer das Mädchen war, konnte Riley durch die Dunkelheit nicht erkennen. „Verschwinde!", zischte das Mädchen Riley zu, Riley gehorchte, kletterte auf einen Baum und sah ihnen zu. Bald darauf hatte das Mädchen Shadow in die Enge getrieben und hielt ihm ihr Schwert vor die Kehle. Shadow, der das bis jetzt nur gespielt hatte, sagte: „Du bist mitten in meine Falle getappt, und Riley hat mir dabei geholfen!" Maya sah zu Riley und funkelte sie böse an; Das hast du geplant!?, dachte sie sauer. Nein! Ich hab damit nichts zu tuen, und das weißt du ach ganz genau!, dachte Riley und sah Maya an. Shadow nutzte seine Chance, als Maya abgelenkt war, drückte sie auf den Boden, und hielt ihr sein Schwert vor die Kehle: „Hast du noch was zu sagen!?", fragte er. Maya schwieg. Shadow stieß ihr das Schwert durch die Kehle, dann verschwand er. Riley sprang vom Baum und rannte zu Maya. Maya hatte die Augen geschlossen und Blut rann aus der Wunde. „Nein! Maya!", schrie sie; „Nein!", sie fing an zu weinen. Lucas kam zu ihr, setzte sich neben sie und legte ihr seinen Arm tröstend auf die Schulter: „Sie wacht jetzt über dich" „Ja aber sie hätte es nicht machen sollen. Dann wäre sie jetzt noch bei mir.", Riley hielt kurz inne, „Was sollen wir ihrer Familie erzählen?" „Ich weiß es nicht."

Maya saß im Helion, neben ihr Leon, „Und wie gefällt es dir hier?", fragte er. „Naja, ich würde lieber bei Riley sein." „Du weißt, dass es deine Entscheidung war, du hättest sie nicht retten müssen" „Leon, das ergibt doch keinen Sinn, dann wären wir trotzdem getrennt, und ich hätte mir Vorwürfe gemacht, das ich sie nicht beschützt habe." „Stimmt, soll ich dich etwas allein lassen?" „Ja wäre nett", antwortet Maya. Leon geht. Maya spielte etwas mit ihrem Schwert herum und dachte nach, Wie es Riley wohl gerade geht?, sie ließ ihre Sinne zu Riley schweifen.

Riley war inzwischen zuhause, lag auf ihrem Bett, weinte und dachte an Maya, Wieso? Wieso sie? Wieso nicht mh ... Sora oder so? Wieso hat Shadow gelogen?, dachte sie, Wieso stelle ich mir diese Fragen nun schon zum zweiten Mal?, fragte sie sich. Dann klopfte jemand an ihre Tür: „Riley? Alles in Ordnung?", fragte Stella. „Ja alles in Ordnung" „Wirklich? Ich weiß, das du weinst. Also was ist los?" „Das darf ich dir nicht sagen, das wirst du noch früh genug sehen" >Noch 18 Tage bis zum Kampf<

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Wenn ich nicht will, dann will ich nicht xD
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.02.2017 19:23.

Nachtstern
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Re: Schattenblick

von Nachtstern am 02.02.2017 17:01

Coole Geschichte!

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Plasmajunges
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Re: Schattenblick

von Plasmajunges am 02.02.2017 17:11

Danke ^^

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Wenn ich nicht will, dann will ich nicht xD
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